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C-Jugend TB Johannis 1888 - 2. Runde ASN Pfeil Phönix - TBJohannis 88 2:4

 

2. Runde Bau-Pokal der C-Junioren ASN Pfeil - Johannis 88 2:4

Nachdem die erste Runde dank eines Freiloses (Kreisligisten starten erst in der zweiten Runde) übersprungen werden konnte, traf man in der 2. Runde auf die Mannschaft des ASN Pfeil Phönix Nürnberg.

Dem Gegner, die in der Kreisgruppe zu den ganz heißen Anwärtern auf den Meisterschaftstitel zu sehen sind - vor zwei Jahren holten sie in der D-Jugend souverän den ersten Platz und gewannen sogar die Kreisgruppenmeisterschaft -
war von der ertsen Minute anzusehen, dass sie in diesem Spiel der klassenhöheren Mannschaft des Turnerbundes nichts schenken würde. Die Schnepfenreuther nahmen die aggressive Gangart der Truppe vom Marienberg jedoch hervorragend an und verstanden es, dem Spiuel sofort ihren Stempel aufzudrücken.
So wurde gerade in den ersten fünfzehn Minuten das  Spiel durch hohe Laufbereitschaft und im Vergleich zu den Vorspielen verbessertes, teilweise schnelles Kurzpassspiel dominiert. Am Ende dieser Drangperiode ging man dann auch verdient in Führung als Marc Wahnig den Ball nach gutem Zuspiel von Jonas Le Thierry halblinks im Strafraum annahm und in die rechte untere Ecke vollendete.
In der Folgezeit ließ die Konzentration etwas nach, was den Pfeilern sofort die ein oder andere Chance verschaffte. Wirkliche Gefahr enstand jedoch erst als ohne Gegnerdruck zwei Querschläger in der eigenen Abwehr aufeinander folgten, eine Sittaiuation, die sich die schnellen und immer gefährlichen Spitzen des ASN nicht nehmen ließ.
Die Antwort des TBJ folgte jedoch prompt, als ein von Philipp Dunst getretener Freistoß vom Torwart nicht festgehalten werden konnte und Max Weber gedankenschnell zur Stelle war. Das 3:1 folgte ebenfalls noch vor der Halbzeit, nach Zuspiel von abermals Jonas Le Thierry war es erneut Max Weber, der den Vorsprung ausbauen konnte.
Nach der Halbzeit entwickekte sich dann ein ausgeglichenes Match , in dem die ASN vor allem immer wieder nach Standards gefährlich wurden.
Der Turnerbund machte sich in der zweiten Halbzeit das Leben selbst schwer, da in zu vielen Situationen egoistisch gespielt wurde, anstatt die Mitspieler mit einzubeziehen. 
Das 4:1 erzielte erneut Max Weber mit einem Flachschuss aus sechzehn Metern, nachdem der Ball von der gegnerischen Abwehr nur unzureichend geklärt wurde.
Das letzte Tor für die Gastgeber war dann der verdiente Lohn für eine gute zweite Halbzeit.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass erste Trainingsschwerpunkte auch im Spiel zumindest teilweise umgesetzt werden, wenn auch gerade im Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile und der individuellen Spieler noch viel Luft nach oben ist.
 
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